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Hier finden Sie die Berichterstattung zum BEK-Projekt ZuHaus in Berlin.



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ZuHaus in Berlin

KLIMASCHUTZ IM EIGENHEIM

Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt, Pressemitteilung vom 03. April 2023

Energieberatungsprojekt „ZuHaus in Berlin“ wird fortgesetzt

  • Projekt bietet kostenlose Energieberatung für Besitzer*innen von Ein-und Zweifamilienhäusern
  • Projektlaufzeit wurde erneut um zwei Jahre verlängert
  • Angebot ist nun berlinweit verfügbar

Was lange währt, wird jetzt noch besser: Die Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz und die Verbraucherzentrale Berlin erweitern ihr gemeinsames Angebot an kostenfreien Energieberatungen für Besitzer*innen von Ein- und Zweifamilienhäusern im Rahmen des Projekts „ZuHaus in Berlin“.

Das Projekt gibt Eigenheimbesitzer*innen eine grundlegende Orientierung bei Fragen zur Gebäudedämmung oder Wärmerzeugung mittels erneuerbarer Energien. Die Beratung findet vor Ort in der eigenen Immobilie durch eine*n Energieberater*in der Verbraucherzentrale statt. Während das An-gebot von ZuHaus in Berlin in vorherigen Projektphasen auf ausgewählte Quartiere beschränkt war, konnte die Beratung nun berlinweit ausgeweitet werden.

Interessierte können sich auf der Projektwebseite www.zuhaus-in-berlin.de registrieren. Der Termin wird hiernach direkt mit dem Energieberater oder der Energieberaterin vereinbart. Für die Beratung sollten zwei Stun¬den eingeplant werden. Innerhalb von vier Wochen nach dem Termin er¬halten die Eigentümer*innen einen Ergebnisbericht mit Handlungsempfeh¬lungen zur Umsetzung von Sanierungsmaßnahmen oder zum Einsatz er-neuerbarer Energien.

Das Programm von „ZuHaus in Berlin“ wird zudem durch eine Vortrags-reihe erweitert. Die Vorträge sind als Präsenzveranstaltungen in verschie-denen Berliner Ortsteilen geplant. Themen der Veranstaltungen werden Heizung, Wärmepumpe, Photovoltaik oder Gebäudedämmung sein.

Die aufsuchende Energieberatung wie auch die Vortragsreihe von „ZuHaus in Berlin“ sollen in das Beratungs- und Informationsportfolio des BAUinfo Berlin integriert werden.

ZUM PROJEKT

ZuHaus in Berlin“ wird aus Mitteln des Berliner Energie- und Klimaschutz-programms 2030 (BEK 2030) von der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobi¬lität, Verbraucher- und Klimaschutz finanziert und baut auf der Bundesförderung für Energieberatung der Verbraucherzentrale auf. Ziel des Projektes ist es, Energieberatungsangebote für Besitzer*innen von Ein- und Zweifamilienhäusern auszubauen, da insbesondere Eigenheime älteren Baujahres einen erhöhten energetischen Sanierungsbedarf besitzen.

Mehr Informationen zum Projekt sowie Anmeldung zum Beratungsangebot unter: www.zuhaus-in-berlin.de

Die Pressemitteilung der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt finden Sie hier.


Aktiver Klimaschutz – Individuelle Energieberatung in drei Gebieten in Reinickendorf läuft erfolgreich an

Bezirksamt Reinickendorf

Bezirksamt Reinickendorf, Pressemitteilung vom 31.08.2021

Der Bezirk Reinickendorf beteiligt sich am Berliner Programm „ZuHaus in Berlin“ der Verbraucherzentrale Berlin und der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz. In diesem Projekt können sich Eigenheimbesitzerinnen und –besitzer in Wittenau-Ost, Märkisches Viertel und Heiligensee Energieberater der Verbraucherzentrale kostenfrei zu einer individuellen und anbieterunabhängigen Beratung zu sich nach Hause bestellen. Während des Energie-Checks erfahren die Interessenten, wie sie den Energieverbrauch in ihrem Zuhause optimieren können. Neben dem „Gebäude-Check“ besteht die Möglichkeit, sich zusätzlich zu den Themen Heizungsaustausch („Eignungs-Check Heizung“) und der Nutzung von Solarenergie („Eignungs-Check Solar“) beraten zu lassen.

Bezirksbürgermeister Frank Balzer (CDU): „Ich freue mich darüber, dass der Bezirk zusammen mit der Verbraucherzentrale Berlin das Programm hier im Fuchs-Bezirk verwirklicht. Der Energieverbrauch bei Häusern bietet viel Optimierungs- und Einsparungspotenzial, welches Umwelt und Hauseigentümern gleichermaßen zu Gute kommt. Ich kann alle Eigenheimbesitzer in den ausgewiesenen Gebieten nur ermuntern, sich anzumelden. Die ersten 50 Anmeldungen lassen auf reges Interesse schließen. Selbstverständlich finden die Beratungen unter Einhaltung der Corona-Regeln statt.“

Unter dem Vorbehalt, dass das Projekt erfolgreich ist und künftig fortgesetzt werden kann, ist die Erweiterung auf zusätzliche Gebiete in Reinickendorf geplant. Kriterium für die aktuelle Auswahl waren Daten auf Basis des Zensus 2011 zum Gebäudealter, zum geschätzten Sanierungsbedarf und zur Eigentümer-Eigennutzung. Das Projekt „ZuHaus in Berlin“ soll einen Beitrag dazu leisten, die Energiewende zu den Berliner Verbraucherinnen und Verbrauchern nach Hause zu holen. Das Projekt wird im Rahmen des Berliner Energie- und Klimaschutzprogramms 2030 (BEK 2030) von der Senatsverwaltung finanziert, aufbauend auf der Bundesförderung für Energieberatung der Verbraucherzentrale.

Die Anmeldung für die ausgewiesenen Gebiete ist unter folgendem Link möglich: www.zuhaus-in-berlin.de/reinickendorf

Bereits seit vielen Jahren gibt es ein Energieberatungsangebot der Verbraucherzentrale im Rathaus Reinickendorf. Nach telefonischer Anmeldung bei der Energieberatung der Verbraucherzentrale unter 0800 – 809 802 400 (Mo.-Do. 08:00-18:00, Fr. 08:00-16:00 Uhr) findet die Beratung jeden zweiten Freitag in den geraden Kalenderwochen in Raum 22 im Rathaus Reinickendorf, Eichborndamm 215, statt.

Für Empfänger von Transferleistungen bietet die Caritas Berlin zudem als spezielle Energieberatung den Stromspar-Check Aktiv an unter:

www.caritas-berlin.de/beratungundhilfe/berlin/stromsparcheck/

Die Pressemitteilung des Bezirks finden Sie hier.


Kostenlose Gebäude-Energie-Checks für Eigenheimbesitzende

BASpandau

Spandau bewegt, 28.06.2021

In fünf ausgewählten Spandauer Eigenheim-Quartieren bietet das Modellprojekt „ZuHaus in Berlin“ durch die Beratung der Verbraucherzentrale Berlin ab sofort für EigenheimbesitzerInnen kostenlose und maßgeschneiderte Lösungen, um Energie zu sparen und auf saubere Energien umzusteigen. Das Projekt ist eine Kooperation der Leitstelle für Nachhaltigkeit und Klimaschutz des Bezirksamts Spandau mit der Verbraucherzentrale Berlin und dem Land Berlin. Es kann aufgrund der erfolgreichen ersten Pilotphase bis zum 31. Dezember 2022 verlängert und auf weitere Quartiere und um zusätzliche Angebote ausgeweitet werden.

Je nach Bedarf können drei verschiedene kostenlose Beratungen in den ausgewählten Spandauer Quartieren in den Ortsteilen Staaken, im Falkenhagener Feld, in Hakenfelde und Siemensstadt genutzt werden: Beim Gebäude-Check nimmt ein(e) Energieberater(in) der Verbraucherzentrale bei einem Vor-Ort-Termin das gesamte Gebäude in einer ausführlichen Analyse unter die Lupe und gibt Beratung zur Optimierung des Strom- und Wärmeverbrauchs, der Geräteausstattung, der Heizungsanlage sowie der Gebäudehülle. Wer eine fossile Heizung auf Erneuerbare Energien umrüsten will, kann zusätzlich den Eignungs-Check Heizung in Anspruch nehmen. Der dritte Eignungs-Check Solar informiert Eigenheimbesitzende, ob und wie sie mit Solarthermie die Warmwasserversorgung und/oder die Heizung unterstützen können sowie über die Möglichkeiten der Nutzung einer Photovoltaik-Anlage, mit der eigener und sauberer Strom erzeugt und genutzt werden kann.

Die genauen Gebiete mit insgesamt etwa 5.000 Eigenheimen sind auf der Projektwebsite der Verbraucherzentrale und der Website der KlimaWerkstatt Spandau zu finden.

Auch wer nicht in einem der Projektgebiete wohnt, kann dennoch die Checks in Anspruch nehmen und zahlt dank Bundesfördermitteln pro Beratungsangebot jeweils nur 30 €. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote sogar kostenfrei.

Bei Interesse kann telefonisch unter: 030 214 85-246 oder Online ein Termin vereinbart werden.

Die Pressemitteilung des Bezirks finden Sie hier.


Werden Sie Teil der Spandauer Energiewende: Nutzen Sie jetzt die kostenlosen Gebäude-Energie-Checks für Eigenheimbesitzende!

Bezirksamt Spandau von Berlin

Bezirksamt Spandau von Berlin, Pressemitteilung vom 28.06.2021
 

In fünf ausgewählten Spandauer Eigenheim-Quartieren bietet das Modellprojekt „Zu-Haus in Berlin“ durch die Beratung der Verbraucherzentrale Berlin ab sofort für Eigenheimbesitzer:innen kostenlose und maßgeschneiderte Lösungen, um Energie zu sparen und auf saubere Energien umzusteigen. Das Projekt ist eine Kooperation der Leitstelle für Nachhaltigkeit und Klimaschutz des Bezirksamts Spandau mit der Verbraucherzentrale Berlin und dem Land Berlin. Es kann aufgrund der erfolgreichen ersten Pilotphase bis zum 31. Dezember 2022 verlängert und auf weitere Quartiere und um zusätzliche Angebote ausgeweitet werden.

Je nach Bedarf können drei verschiedene kostenlose Beratungen in den ausgewählten Spandauer Quartieren in den Ortsteilen Staaken, im Falkenhagener Feld, in Hakenfelde und Siemensstadt genutzt werden: Beim Gebäude-Check nimmt ein:e Energieberater:in der Verbraucherzentrale bei einem etwa zweistündigen Vor-Ort-Termin das gesamte Gebäude in einer ausführlichen Analyse unter die Lupe und gibt Beratung zur Optimierung des Strom- und Wärmeverbrauchs, der Geräteausstattung, der Heizungsanlage sowie der Gebäudehülle. Wer eine fossile Heizung auf Erneuerbare Energien umrüsten will, kann zusätzlich den Eignungs-Check Heizung in Anspruch nehmen. Der dritte Eignungs-Check Solar informiert Eigen-heimbesitzende, ob und wie sie mit Solarthermie die Warmwasserversorgung und/oder die Heizung unterstützen können sowie über die Möglichkeiten der Nutzung einer Photovoltaik-Anlage, mit der eigener und sauberer Strom erzeugt und genutzt werden kann. Das steigert den Wohnkomfort, spart Heiz- und Stromkosten und Eigenheimbesitzende tragen dadurch ganz persönlich zum Gelingen der Energiewende und zum Klimaschutz bei!

Bezirksstadtrat Frank Bewig erklärte: „Mit fünf Eigenheimquartieren in Spandau sind wir berlinweit der Bezirk, mit den meisten Projektgebieten und können somit mit der verlängerten Projektphase einem großen Teil der Eigenheimbesitzenden diese kostenlose Beratung anbieten. Das ist ein weiterer kleiner, aber wichtiger Schritt für besseren Klimaschutz in Spandau. Insbesondere im Bereich Gebäudeenergie liegen in Berlin die größten Potenziale, um die CO2-Emissionen zu reduzieren und die Erderhitzung rechtzeitig zu bremsen. Ich freue mich daher über jede oder jeden, die oder der das Angebot ausprobiert und damit persönlich Teil der Spandauer Energiewende wird.“

Dörte Elß, Vorstand der Verbraucherzentrale Berlin, erläutert zudem: „Ich hoffe, dass wir viele Spandauerinnen und Spandauer durch das Projekt für das Thema Energieeffizienz sensibilisieren und zu einem klimafreundlichen Umgang mit Energie motivieren. Durch die Erweiterung des Projekts um die Eignungschecks Heizung und Solar wollen wir noch einmal verstärkt die Erneuerbaren Energien bei den Eigentümerinnen und Eigentümern in den Fokus rücken und so die Energiewende effektiv unterstützen.“

Die genauen Gebiete mit insgesamt etwa 5.000 Eigenheimen sind auf der Projektwebsite der Verbraucherzentrale (https://www.zuhaus-in-berlin.de/) und der Website der KlimaWerkstatt Spandau (https://klimawerkstatt-spandau.de/project/zuhaus-in-berlin-spandau/) zu finden.

Alle Eigentümer:innen in den ausgewählten Gebieten werden in den kommenden Tagen mit einem Brief von Bezirksstadtrat Frank Bewig sowie einem Infoflyer persönlich über die Energieberatungsangebote informiert. Auch wer nicht in einem der Projektgebiete wohnt, kann dennoch die Checks in Anspruch nehmen und zahlt dank Bundesfördermitteln pro Beratungsangebot jeweils nur 30 €. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote sogar kostenfrei.

Bei Interesse kann telefonisch unter: 030 214 85-246 oder Online: https://www.zuhaus-in-berlin.de/energie/termin-vereinbaren-37258 ein Termin vereinbart werden.


Mahlsdorf bekommt kostenlose Energieberatung der Verbraucherzentrale für Häuser

allesmahlsdorf

Alles Mahlsdorf, 18.05.2021

Berlin will bis 2050 klimaneutral werden. So jedenfalls das ambitionierte Ziel. Das Energiewendegesetz legt dazu fest, die Gesamtmenge der CO2-Emissionen in der Hauptstadt bis eben ins Jahr 2050 um mindestens 85 Prozent im Vergleich zum Jahr 1990 zu reduzieren. Der Senat möchte sogar 95 Prozent erreichen. Um dieses ehrgeizige Vorhaben umzusetzen, hat die Senatsverwaltung für Umwelt vor zwei Jahren die kostenlose Energieberatungs-Kampagne „Projekt ZuHaus in Berlin“ für Eigenheimbesitzer gestartet. Die Pilot-Quartiere befanden sich allerdings vor allem im Westen und Südwesten der Stadt. Jetzt wird das Ganze ausgedehnt – auch auf Mahlsdorf.

Hier können Sie weiterlesen.


Klimaschutzprojekt „ZuHaus in Berlin“ wird fortgesetzt

ZuHaus in Berlin

Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Pressemitteilung vom 06.05.2021
 

Die Energieberatungs-Kampagne „ZuHaus in Berlin“ wird zwei Jahre nach ihrem Start wegen der weiterhin hohen Nachfrage verlängert. Zudem werden die Angebote auf zusätzliche Bezirke ausgedehnt und neue kostenfreie Beratungsmodule angeboten.

Im Rahmen des Projekts bieten die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz und die Verbraucherzentrale Berlin erneut in ausgewählten Berliner Quartieren gratis Energie-Checks für Eigenheimbesitzerinnen und Eigenheimbesitzer direkt in deren Häusern an.

In der neuen Projektphase kommen drei Beratungsmodule zum Einsatz: der „Gebäude-Check“, der „Eignungs-Check Solar“ und der „Eignungs-Check Heizung“. Interessierte erhalten dabei konkrete Handlungsempfehlungen zur energetischen Gebäudesanierung, zu Photovoltaik- und Solarthermie-Anlagen oder zur klimafreundlichen Umrüstung der Heizungen.

Die ausgewählten Quartiere für die Energie-Checks verteilen sich auf sieben Berliner Bezirke. Davon sind die Bezirke Lichtenberg, Spandau, Steglitz-Zehlendorf und Tempelhof-Schöneberg bereits zum zweiten Mal dabei, neu hinzu gekommen sind Marzahn-Hellersdorf, Neukölln und Reinickendorf. Ziel ist es, in mindestens 500 Haushalten 800 Energie-Checks durchzuführen.

Das Beratungsangebot soll auch in dieser Projektphase mit quartiersbezogenen Informationsveranstaltungen und Aktionen ergänzt werden, die pandemiebedingt zunächst digital stattfinden werden.

Das „Projekt ZuHaus in Berlin“ wird aus dem Berliner Energie- und Klimaschutzprogramm 2030 (BEK 2030) der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz finanziert und baut auf der Bundesförderung für Energieberatung der Verbraucherzentrale auf.

 

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